Hallo Almira!
Zu Momox, Rebuy und Co. habe ich schon einmal einen Bericht im Fernsehen gesehen und auch einiges darüber gehört. Diese Ankauf-Sites haben den Vorteil, dass du da deine Sachen relativ schnell loswerden kannst und direkt ein Preisangebot bekommst. Ihr Nachteil ist, dass du da für manche Bücher überhaupt kein Geld bekommst (z. B. für ältere Romane in Taschenbuch-Form) oder weniger, als du vielleicht für ein gut erhaltenes Lehrbuch erwartest.
Ich habe Bücher bislang nur über eBay verkauft. Ich denke, dass man da immer noch die besten Preise erzielen kann, weil man dort nach wie vor die meisten Leute erreicht und sich die Interessenten im Idealfall gegenseitig hochbieten. Wenn man eBay wählt, sollte man die Bücher aber gut beschreiben und gute Fotos einstellen. Das ist also schon etwas Aufwand.
Der Aufwand lohnt sich jedoch nicht für jedes Buch. Man besten schaut man vorher, ob bei eBay schon gleiche Bücher eingestellt sind und ob auf sie überhaupt geboten wird.
Eine weitere Alternative wäre noch, Bücher über den Amazon Marktplatz zu verkaufen. Dort gucken, denke ich, auch viele Leute.
In allen Fällen sollte man auch die AGB genau prüfen; nachlesen, wie es mit dem Versand ist usw.
Und noch ein Tipp:
Bücher, die du partout nicht loswirst, kannst du hier einstellen, aber auch z. B. an Sozialkaufhäuser, soziale Einrichtungen und ggf. auch Bibliotheken spenden, in eine Givebox stellen (falls es in deiner Stadt eine gibt) oder hier verschenken:
http://www.kinder-armut.de/forum/
Viele Grüße
KleineBlume
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