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Vollständiger Titel | Des deutschen Spießers Wunderhorn - eine Auswahl. |
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Aktueller Besitzer | bookshelf |
Aktuelle Kosten | 2 Punkte |
Genre | Belletristik |
Buchformat: | Gebunden |
Buchnummer | 112060 |
Autor | Gustav Meyrink |
ISBN-Nr. | B0085YF4AE |
Erscheinungsdatum | 1973 |
Verlag | Verlag Volk und Welt Berlin |
Beschreibung | Herausgegeben und mit e. Nachbemerkung versehen von Gerhard Böttcher. Gustav Meyrink, 1868 (Wien) -1932 (Starnberg).Im Alter von 23 Jahren, als Meyrink seinem Leben - das sich in ""Liebschaften, Schachspiel und Rudersport"" erschöpfte - ein Ende machen wollte, fiel ihm eine Zeitschrift in die Hände, die sich mit paranormalen Phänomenen beschäftigte. Dies brachte eine Wende in M.s Leben, und er schloss sich verschiedenen Orden und mystischen Vereinigungen an. Falsche Gerüchte verhinderten die Konsolidierung des zwar eleganten, aber exzentrischen, okkult-umwitterten, unehelichen Halbadeligen in der Prager Gesellschaft. 1902 wurde er wegen Betrugverdachts verhaftet. Trotz seiner Rehabilitierung war er gezwungen, sein Bankhaus zu schließen. Finanziell am Ende, durch ein körperliches Leiden geschwächt, ging er nach Wien. Mit Prag verband ihn jedoch lebenslang eine Hass-Liebe.In Wien begann M.s literarischer Werdegang mit der Veröffentlichung der Erzählung ""Der heiße Soldat"" in der satirischen Zeitschrift ""Der liebe Augustin"", und er knüpfte Kontakte zur Wiener Kunst- und Literatenszene. 1907 übersiedelte er nach München, wo er für die Zeitschriften ""Simplicissimus"" und ""März"" schrieb. Seine gesamten Beiträge für den ""Simplicissiums"" wurden 1913 unter dem Titel Des deutschen Spießers Wunderhorn (3 Bde.) herausgegeben.Der Schriftsteller, der 1927 zum Mahajana-Buddhismus konvertiert war, starb 1932 in Starnberg. Das Buch ist in einem guten Zustand - |
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