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Corey Glover - Hymns

Vollständiger TitelCorey Glover - Hymns
Aktueller Besitzerhowmenare
Aktuelle Kosten2 Punkte
PlattformCD
GenreRock
Erscheinungsdatum26.10.1998
LabelArista USA (Sony Music)
Beschreibung

01-Corey Glover-Hymn #1017
02-Corey Glover-Do You First, Then Do Myself
03-Corey Glover-April Rain
04-Corey Glover-Little Girl
05-Corey Glover-Hot Buttered Soul
06-Corey Glover-Things Are Getting In The Way
07-Corey Glover-Sidewalk Angel
08-Corey Glover-One
09-Corey Glover-Sermon
10-Corey Glover-Lowball Express
11-Corey Glover-Only Time Will Tell
12-Corey Glover-Silence
Living Colour gewannen zweimal einen Grammy, doch ihr engagierter Black Rock erschloss sich Europäern nur schwer. Das ist beim Solo-Einstand des Sängers der 1995 aufgelösten Band anders. Hymns kombiniert Zugänglichkeit und hohes Niveau mit Stil-Vielfalt- von Alternative Rock "Do You First..." & Soul 'Little Girl' & 'Hot Buttered Soul' über Funk 'Sidewalk Angel' & 'Lowball Express' bis Blues 'Things Are Getting In The Way'. 'April Rain' bezeichnet der Hobby-Akteur 'Platoon' treffend als 'Prince Meets The Apocalypse', während 'One' zwischen den Beatles und Stevie Wonder sitzt. Zwölf zeitlose Songs voller Substanz, intelligent instrumentiert/arrangiert und gesungen von einem ausdrucksstarken, variationsreichen Vocalisten. Ein Muss, nicht nur für Freunde von Black Music! (Thomas Hammerl-Amazon.de)
Das Solo-Debüt des Living Colour-Frontmanns geriet durchaus abwechslungsreich: Mal kracht's in deftiger Hardrock-Manier, mal tönt's eher soulig-sanft. (Audio)

Huiii, leiser!!! Da hat sich einiges aufgestaut in dem halben Jahrzehnt Funkstille. Nach einer kurzen Einleitung geht Corey Glover (genau, der ehemalige Living-Color-Sänger) dick in die Vollen und grungt mit der Hormon-Hymne "Do You First, Then Do Myself" dazwischen, dass die Verstärker nur so glühen - um kurz darauf zur Kehrtwendung anzusetzen: Mit "April Rain" wandert der immer noch betörende Sänger auf den Spuren von Prince und beim anschließenden "Little Girl" sogar auf denen von Stevie Wonder und Marvin Gaye. Da sage noch jemand, was Living Color gemacht hätten, sei Crossover gewesen. Auch wenn er die rockende Intensität des Openers nur noch bei "Sermon" erreicht, legt Corey Glover auf seinem Solo-Debüt einen Überblick über die schwarze Pop-Geschichte vor, wie sie bislang kaum ein einzelner zustande gebracht hat. Hendrix, "Hot Buttered Soul" der 70er, Clinton-Funk, 80er-Schmalz heißen nur ein paar Stationen, die Glover geschmacksicher kombiniert und mitreißend mit Leben füllt.
(Markus Schwarz-Jazz Thing)
Die CD ist noch super in Schuss. Das Booklet hat ganz leichte Lagerspuren und die CD selbst leichte Ringware. Läuft aber natürlich einwandfrei.

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